Narrenzunft Frohsinn 1853 Donaueschingen

Nach einer närrischen Fahrt am Fastnachtsdienstag 1853 nach Hüfingen wurde im Gasthaus Hirschen die Narrenzunft Frohsinn Donaueschingen gegründet. Von da an organisiert und pflegt die „Narrenzunft Frohsinn“ insbesondere die alte,  traditionsreiche Fastnacht in Donaueschingen bis heute.

Besonders eindrücklich ist die edle Weißnarrenfigur des Hansele (s. Bild), das im Paar mit dem unmaskierten Gretele in Donaueschinger Sonntagstracht auftritt. In der Hand hält das Hansele dabei einen Regenschirm und einen Korb mit Gutsele zum Auswerfen..

Unmaskiert sind auch der Narrenvater und die Bolizei unterwegs. Sie repräsentieren und ordnen die Donaueschinger Fasnet.

Die Kuehseckel, ein Spitzname für Donaueschinger, sind ältere Hansel. Sie tragen eine Zipfelmütze, ein blaues Fuhrmannshemd und eine bemalte, weiße Hose. In der Hand halten sie eine Saublotere (Schweinsblase).

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Aufstellungsnnummer beim Großen Narrensprung
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